Liebe Freunde unserer Retreat-Programme, unter bestimmten Voraussetzungen führen wir weiter persönliche Termine
für Kleingruppen-Retreats in der Nähe des Bodensees durch. Bitte sprechen Sie uns vor der Buchung an.


impulse-live-online

Ob Einzelperson, Paar, Familie oder eine Freundesgruppe...

...Sie alle sind in unseren beiden nächsten kostenfreien live-online Kurzreatreats
herzlich willkommen.


WISDOM   here and now

In diesen Zeiten gewöhnen wir uns alle an neue Formen der Kommunikation und damit auch des Zusammenseins. Unsere live-online Kurzretreats geben Ihnen die Gelegenheit, von zuhause aus, an inspirierenden Retreats und Talks teilzunehmen.

Auf dieser Seite finden Sie unsere kleinsten Retreats, wir nennen sie IMPULSE. Sie dauern nur 90 Minuten und werden immer wieder auch einmal kostenfrei angeboten, so daß alle Menschen einen Zugang dazu erhalten. 

IMPULSE

Neue Impulse. Das eigene Leben neu denken, neu verstehen, vertiefen -ankommen.

DIE NÄCHSTEN DATEN

Titel / Thema Datum Uhrzeit Veranstaltungsform Zur Registrierung
Über die Liebe zu Tieren. 03.10.2021 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr live-online und kostenfrei https://t1p.de/130d
Über die Kunst, ein richtiges Leben zu führen. 17.10.2021 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr live-online und kostenfrei https://t1p.de/vs8p
Über die Liebe. 31.10.2021 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr live-online und kostenfrei https://t1p.de/sy1m
Über die Freiheit zur Liebe. 07.11.2021 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr live-online und kostenfrei https://t1p.de/xbxa
Über den menschlichen Geist. 12.12.2021 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr live-online und kostenfrei https://t1p.de/fx8v
Über Wahrheit, Wirklichkeit und Illusion. 19.12.2021 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr live-online und kostenfrei https://t1p.de/d7jm
Über den Kern wahrer Meditation und Kontemplation. 26.12.2021 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr live-online und kostenfrei https://t1p.de/4zf7k
Über Religion, Spiritualität und Angst. 09.01.2022 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr live-online und kostenfrei https://t1p.de/dvvk
Über unsere Gefühle. 23.01.2022 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr live-online und kostenfrei https://t1p.de/674u
Über den Tod. 13.02.2022 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr live-online und kostenfrei https://t1p.de/bxzi3
Über uns und das Mitgefühl für die Lebewesen dieser Erde. 27.02.2022 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr live-online und kostenfrei https://t1p.de/cl70
Über die Frage danach, wer ich bin. 13.03.2022 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr live-online und kostenfrei https://t1p.de/99vk
Über das Ego und seine Tendenzen uns in die Abwesenheit zu drängen. 03.04.2022 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr live-online und kostenfrei https://t1p.de/ajcr
Über das Leben, die Schönheit und den Tod. 10.04.2022 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr live-online und kostenfrei https://t1p.de/z0nw
Über Verantwortung, Schuld und Sünde. 24.04.2022 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr live-online und kostenfrei https://t1p.de/xrb7

Zur Registrierung kopieren Sie einfach den Kurz-Link der letzten Spalte in Ihren Browser. Er führt Sie direkt zu Zoom, wo Sie sich dann registrieren können.


was braucht es für die teilnahme an einem impuls-retreat?

Für diese kleinen Retreats braucht es nicht viel Gepäck... Hier meine Empfehlungen (Rita vom Welcome-Team):

 

»Wenn ich auf einen Retreat gehe nehme ich immer diese Dinge mit:

  1. Einen Block und etwas zu schreiben... Das brauche ich für meine eigenen Vertiefungen. Bernhard gibt immer auch mal kleinere Aufgaben, die man für sich und in Stille durchführt. Und dann schreibe ich immer auch mit, mache mir Notizen.
  2. Genug Wasser zu trinken... Ich habe gemerkt, daß mein Flüssigkeitsbedarf während eines Retreats oder Seminars ziemlich hoch ist.
  3. Ein paar Nüsse oder einen Eiweißriegel, eine Banane oder einen Apfel... Je nachdem, ob ich dann einen kleinen Hunger habe... Aber ich esse nie viel, versuche während der Arbeitszeit 'leicht' zu bleiben...
  4. Ich achte bei den live-online Retreats darauf, daß ich in einer ruhigen Umgebung bin. So, als wäre ich in einem Seminarhaus... da würde ich auch eher das im Wald als das an der Autobahn wählen.
  5. Und ich probiere die Technik aus; manchmal mußte ich auch schon beim Veranstalter anrufen und mir Unterstützung holen. Vorher die Technik auszuprobieren ist wichtig, damit ich dann problemlos teilnehmen kann.
  6. Und ansonsten öffne ich mich für die Situiaion. Es passiert immer so vieles, das sich dann an einen neuen Platz stellt... Aber man muss geöffnet sein, offen hinhören... nicht nur auf das , was gesagt wird von Bernhard, sondern auch auf das, was dann danach aus mir darauf antwortet... das ist mir sehr wichtig.
  7. Und ich nehme mir an einem solchen Tag nicht viel anderes vor. So werde ich nach diesem kleinen Retreat noch das Gehörte reflektieren, verschriftlichen... vielleicjht ein wenig spazierengehen... Aber sonst nichts. Ich habe festgestellt, daß ich den Dingen Zeit und Ruhe lassen muß, einzusinken... .«

Sie haben Fragen?

auszüge aus talks und retreats / beziehung, liebe, richtig leben

Hier sehen Sie einige Ausschnitte aus Talks von Bernhard und Retreatmitschriften zu den Themen 'Liebe' und 'Beziehungen', sowie zur 'Kunst des richtigen Lebens'...

  • Jeder Mensch erlebt Liebe und Beziehung -und auch das Gegenteil davon.

    »...Jeder Mensch erlebt Liebe und Beziehung -und auch das Gegenteil davon. Jeder erlebt auch unterschiedliche Formen davon. Und jeder von uns ist damit vielleicht gerade glücklich oder unglücklich. Unsere Erlebnisse und unsere Erfahrungen hierzu sind in diesem Moment wahrscheinlich sehr unterschiedlich. Dennoch, in vielem gleichen sie sich, prinzipiell. Egal ob in der Familie, in einem Paar, ob unter Freunden oder Bekannten- diese sog. 'Beziehungen', Freundschaften und Liebesbeziehungen bedeuten für viele Menschen vor allem ein Problem. Es bedeutet Konflikt; mit dem Partner, den Kindern, den Eltern, Freunden. Es ist immer dasselbe. 


    Und entweder es wird dann, wenn die Probleme sich nicht mehr ignorieren lassen, darüber psychologisiert, man macht eine Therapie oder schickt andere dahin, oder man versucht, sie einfach zu ignorieren.


    Sehen Sie, so oder so ist es vor allem ein Problem; so wie wir damit umgehen. Und wir müssen herausfinden, warum das so ist. Dazu müssen wir nicht untersuchen, was Liebe ist, sondern was Konflikt bedeutet. Damit fängt es an...«

  • Es gibt keine Liebe ohne Freiheit.

    Aber ist das Liebe, wenn jeder seine eigene Sicherheit, seinen eigenen Weg sucht und der andere vor allem dazu da ist, diesen Weg abzusichern? Wenn der andere zu einem Zweck für mich gemacht wird? Wie kann Liebe sein, wenn der andere ein Zweck für mich ist, wenn also keine Freiheit da ist, weil ich den anderen brauche?

  • Wir werden nicht geliebt, weil wir nicht zu lieben wissen.

    Wir werden nicht geliebt, weil wir nicht zu lieben wissen. Das käme zuerst. Aber was ist Liebe? Dieses Wort ist so belastet und verfälscht, daß ich es nur ungern gebrauche. Alle sprechen immer von Liebe -jede Zeitschrift, jeder Autohersteller, jede Tafel Schokolade, jede Zeitung und jeder Missionar spricht unaufhörlich von Liebe; das Internet ist ganz voll davon. Ich liebe mein Heimatland, ich liebe meine Königin, ich liebe irgendwelche Bücher, mein Haus, meinen Garten, ich liebe diesen Berg, ich liebe dieses oder jenes Vergnügen, ich liebe meine Werte, ich liebe meine Frau, ich liebe Gott usw... Das Wort ist so infltioniert, daß es keine Bedeutung mehr hat. Das heißt aber nicht, daß es die Sache nicht mehr gibt, die Liebe... Wir haben nur verlernt zu verstehen, was sie ist und laufen lieber irgendwelchen Phantasien darüber hinterher...

  • Was wir unter 'Liebe' verstehen...

    » Wenn wir lieben, dann bedeutet dies auch, daß wir mit einer Person vereinigt sind.

    Nicht nur auf eine bestimmte Weise, sondern vollständig, total. Doch eine solche Liebe

    kennen wir nicht. Wir kennen die Liebe nur als mehr oder weniger vages Gefühl der Freude,

    als eine Art der Aufgeregtheit, als etwas Sentimentales... Und dann natürlich als Besitz:

    meine Kinder, meine Frau, mein Hab und Gut, mein Wissen, meine Leistung. Und das ist

    wieder ein fortschreitender Isolationsprozeß, der nicht ins Offene kommt. In allen

    Bereichen führt unser Leben zum Ausschluß -es ist eine selbsteinschließende Kraft von

    unaufgelösten Prägungen, Gedanken und Emotionen; und ja, gelegentlich kommunizieren

    wir mit einem anderen Menschen. Daher kommt dieses große Problem in unserem Leben,

    daß am Ende unser ganzes Leben ein einziges Problem geworden ist, weil es eine

    Isolation geworden ist, ein Verschluss... Und in Isolation kann keine Liebe sein... «

  • Wenn wir nur ohne Illusionen sehen könnten...

    »Wenn wir endlich solche Ideen aufgeben würden, wie diese Sache von der ‚bedingungslosen Liebe‘, so wie sie in allen möglichen Denk- und Glaubensschulen existiert... vielleicht könnte es uns dann endlich gelingen, wenigstens anzufangen zu verstehen. Vielleicht würden wir dann endlich sehen, was wir wirklich sind und vielleicht würde uns das Beziehungen untereinander ermöglichen, wie wir sie uns heute nicht einmal vorstellen können.


    Aber wir erschaffen uns lieber ein Ideal, eine Ideologie, einen wohlklingenden Zeitvertreib und Gesprächsgegenstand, als ernsthaft und mit ganzer Leidenschaft hinzusehen, was unser Leben ist, was die Liebe und die Schönheit sind.«

  • Führt die Suche nach Sicherheit zu Liebe?

    »In unseren Beziehungen wollen wir meist nur eines, -sicher sein. Deswegen gehen wir, oft unbewußt, überhaupt Beziehungen ein. Und damit erzeugen wir bereits Leid und Furcht, Abhängigkeiten, Aggression. Nur ist uns das selten klar, aber dieses Suchen nach Sicherheit fordert die Unsicherheit und unsere Reaktionen darauf geradezu heraus.


    Haben Sie in irgendeiner Ihrer Beziehungen jemals Sicherheit gefunden? Ich spreche von psychischer Sicherheit, nicht von der Sicherheit, die z.B. Eltern ihren Kindern geben, materieller Sicherheit, physischen Schutz. Das meine ich nicht. Kennen Sie jemanden, der psychische Sicherheit gefunden hat in seinen Beziehungen?... Oder beobachten Sie eher etwas anderes?


    Wenn wir lieben und geliebt werden, sagen wir in Beziehungen, um dieses Wort 'Liebe' nicht allzusehr abzunutzen, dann wünschen sich die meisten von uns vor allem Sicherheit in dieser Beziehung. Wir benutzen natürlich auch andere Worte: ‚Geborgenheit‘, oder wir wollen uns ‚wohlfühlen‘, wir ‚verstehen uns blind‘… Oder wir sind dann eifersüchtig oder sentimental usw. und nennen das alles ‚Liebe‘.« 

  • Wenn Liebe nur eine Idee ist...

    »Ist Liebe vor allem eine Idee? Denn wenn sie es ist, dann kann sie natürlich auch kultiviert, erlernt, nachgeredet, sie kann gehegt und gepflegt, herumgestoßen und verunstaltet werden, ganz nach Ihrem Belieben. Sie können sogar Kriege führen im Namen der Liebe. Mit einer Idee können Sie einfach alles machen. Sie können sie klein machen, umdeuten, Sie können sie ganz groß machen oder einfach wegstellen… Mit der Tatsache der Liebe geht das nicht.«

  • Sie sagen, Sie lieben Ihren Gott?

    »Und dann ist da noch diese andere Liebe… Wenn Sie sagen, Sie lieben Gott, was bedeutet das? Es bedeutet, daß Sie die Projektion Ihrer eigenen Vorstellung lieben, eine Projektion Ihrer selbst, die in eine leicht bekömmliche, sehr konventionelle Formen gekleidet wird und ganz dem entspricht, was Sie für besonders edel und heilig halten. Und dasselbe gilt für alles andere, von dem Sie sagen, daß Sie es liebten. Sie können das auf alles anwenden und es bedeutet nur, daß Sie Ihr eigenes Bild projizieren und dann diese Projektion anbeten… Was soll das bedeuten? Warum tun Sie das, obwohl Sie immer wieder schon erlebt haben, daß Sie genau damit nicht weiterkommen, daß genau das zur Verzweiflung, zur Hoffnungslosigkeit und Enttäuschung führt? Warum lassen Sie also nicht von diesem Tun einfach ab und suchen an einer anderen Stelle? Oder geben das Suchen einfach auf und beobachten?« 

  • Die Flucht in abstrakte Vorstelllungen und ins Oberflächliche...

    »Was also ist Liebe? Was bedeutet es, in guten Beziehungen zu sein. Woher kommt Liebe? Woher kommen gute Beziehungen? Wie kann ich sie finden? Da wir uns über diese Dinge nicht klar sind, flüchten wir dann in abstrakte Begriffe und Vergnügungen, in alle möglichen Ersatzformen und geben auch noch den anderen die Schuld für unsere furchtbare Situation, für diese innere Leere, die Unzufriedenheit, unser Leid. Was hat das alles mit Liebe zu tun?« 

  • Wir müssen wissen, was wir sind, bevor wir nach der Liebe fragen...

    »Aber wenn wir uns nicht klar darüber sind, was wir selbst sind, dann werden wir auch nicht verstehen können, was Liebe ist und auch unsere alltäglichsten Beziehungen werden immer das bleiben, was sie heute schon sind. Wollen Sie das? Es ist Ihr Leben. Sie entscheiden das. In jedem Moment entscheiden Sie das... Sie entscheiden, ob Sie irgendwelchen Ideen, Ritualen, Glaubensrichtungen, Ideologien oder Gurus folgen wollen... ihnen lieber, als Ihren eigenen Weg endlich zu beginnen.« 


  • Unsere meiste Energie und Zeit investieren wir in das Abwesendwerden

    »...Ich spreche heute über ein Thema, das uns alle angeht, das uns alle betrifft. Denn wir alle haben eine Psyche. Und das ist das Problem. Unsere Psyche ist, wie immer sie auch agiert, reagiert und auch, wenn sie gerade schläft, wirklich unser größtes Problem. Denn sie kennt so viele verschiedene Aktivitäten, die zu Problemen führen. Über alle diese unterschiedlichen Aktivitäten will ich hier nicht sprechen. Sie kennen ja sicher selbst einige davon. Ich möchte hier lediglich über zwei davon sprechen, die beide jedoch zu demselben Ergebnis führen, nämlich dem, die Welt und sich selbst nicht mehr wahrzunehmen, immer abwesender zu werden und den Konsequenzen, die sich aus diesem Abwesendwerden ergeben. ...«

  • Das nicht wahrhaben Wollen ist eine der Bewegungen in die Abwesenheit

    »Das nicht wahrhaben Wollen zeigt sich zum Beispiel darin, so zu tun, als sei nichts ge-schehen, nichts, was der Rede wert wäre. Alles ist in Ordnung. Ich spreche jetzt aller-dings von Dingen, die vielleicht sehr wohl der Beachtung wert wären; aber der Beob-achter, die Person, die das erlebt, bleiben davon unberührt. Wenn bspw. ein geliebter Mensch verstorben ist, wenn das eigene Kind leidet, der Partner, wenn Tiere auf viel-fältige Weise gequält werden oder ums Leben kommen. Ich spreche hier nicht von Nebensächlichkeiten, die keiner Beachtung wert wären. Ich spreche von der Welt, in der wir leben, von all den schrecklichen Dingen, die sich in ihr ereignen. Und ich spre-che davon, dass wir uns damit arrangiert haben, dass wir diese Welt gar nicht mehr als das wahrnehmen, was sie ist…« 

  • Schlechte Gefühle / Gute Gefühle

    »... Sehen Sie, man lässt Ihnen nicht einmal Ihre Traurigkeit angesichts der fürchterlichen Geschehnisse, der Ungerechtigkeiten, der Ausbeutung des Menschen, der anderen Lebewesen hier, der zunehmenden Verelendung, des Hungers, des Krieges… Nicht einmal Ihre Traurigkeit dürfen Sie behalten, denn dann funktionieren Sie in diesem System nicht mehr. ...« 

  • Nicht bei dem sein, was ist...

    »Das nicht wahrhaben Wollen erzeugt auch bestimmte Denkformen, ruft diese auf den Plan, modelliert Arten und Weisen zu denken, Logiken, Gründe und ‚Zwangsläufigkeiten‘, die über die Realität gelegt werden und dann zu Ihrer Wirklichkeit werden. So wird die Realität also nicht nur einer bestimmten Interpretation unterzogen, sondern auch einer bestimmten Form und einer bestimmten Absicht angepasst... bis sie sich komplett darin verlaufen haben und nur noch in einer großen, selbst inszenierten Illusion leben.« 


Live-Mitschnitt des Impuls-Retreats vom 23.05.2021 (3 Teile)

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Live-Mitschnitt des Impuls-Retreats vom 25.04.2021 (3 Teile)

Teil 1

Teil 2

Teil 3

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